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Dossier

Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.

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    The effectiveness of active labor market programs over the business cycle (01.08.2013)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Kluve, Jochen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim RWI
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    Daten zu den Eingliederungsbilanzen (08.08.2011)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistiken der Bundesagentur für Arbeit

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    Evaluierung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahme beat&win (01.12.2010)

    abif - analyse beratung und interdisziplinäre forschung
    Steiner, Karin
    Quelle: Projektinformation der abif

    Beschreibung

    beat&win ist eine sozialpädagogische und Qualifizierungsmaßnahme für gesundheitlich beeinträchtigte Jugendliche. Das dreimonatige Grundlagenmodul, das zur Ausbildungsplanung, Basisqualifizierung und Festlegung des Ausbildungsplatzes dient, bietet auch die Möglichkeit, Kurzpraktika zu absolvieren, um den Berufswunsch abzusichern. Anschließend findet eine 15-monatige betriebsnahe Ausbildung im kaufmännischen (Bürokaufmann/frau, BuchhalterIn, Einzelhandeslkauffrau) oder technischen Bereich (EDV-TechikerIn, ElektronikerIn, MechatronikerIn, technische/r oder bautechnische/r ZeichnerIn) statt. Während dieser Zeit werden die Jugendlichen durch das BBRZ individuell begleitet und betreut. Im Rahmen der Evaluierung werden Jugendliche, TrainerInnen und Ausbildungsbetriebe befragt, wobei Stärken und Schwächen der Maßnahme im Fokus stehen. Weiters sollen Resilienzfaktoren bei den Jugendlichen eruiert werden: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass die Jugendlichen den Lehrabschluss schaffen? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche zu Dropout werden? Inwieweit ist die gesundheitliche Beeinträchtigung und andere soziale Benachteiligungen ausschlaggebend für die Arbeitsmarktintegration?

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    Perspektiven für den Niedriglohnbereich in Deutschland: Eine systematische Analyse der Beschäftigungs- und Verteilungswirkungen von Reformen des Arbeitslosengeldes II (01.05.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Das Ziel des Projektes ist eine umfassende und systematische Evaluation verschiedener Reformen des Arbeitslosengelds II und anderer Transferleistungen zur Verbesserung der Anreizsituation im Niedriglohnsegment. Die zentralen Zielgrößen der Evaluation sind die Arbeitsangebots- und Beschäftigungswirkungen von Reformen, ihre Wirkungen auf die Zahl der Transferempfänger und die Höhe der erforderlichen Transferleistungen, sowie die fiskalischen Wirkungen. Die Wirkungen werden für bestimmte Problemgruppen differenziert ausgewiesen. Methoden: Das Projekt evaluiert zum einen drei konkrete Reformvorschläge (Sachverständigenrat 2006; Bofinger et al. 2006, Boss, Christensen und Schrader 2010) in einem einheitlichen Modellrahmen und leistet zum anderen eine systematische Evaluation, die zentrale Parameter der sozialen Grundsicherung über einen breiten Bandbereich variiert.

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    Fortführung und Vertiefung der Evaluation des Saison-Kurzarbeitergeldes (01.01.2010)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Worthmann, Georg, Dr.
    Quelle: Projektinfo beim IAQ

    Beschreibung

    Die Bauwirtschaft ist im Vergleich zu vielen anderen Branchen durch eine hohe Arbeitsplatzunsicherheit geprägt, die Folge der starken Konjunkturabhängigkeit der Branche sowie der besonderen Unternehmensstruktur ist. Da in der Bauwirtschaft überwiegend kleine und mittlere Unternehmen anzutreffen sind, die selten mehrere große Aufträge gleichzeitig abarbeiten können und nur geringe interne Puffer haben, kommt es bei witterungsbedingten Arbeitsausfällen in den Wintermonaten regelmäßig zur Entlassung von überdurchschnittlich vielen Arbeitskräften. Deshalb gibt es schon seit 1959 verschiedene gesetzliche Regulierungen mit dem Ziel der Beschäftigungsstabilisierung. >> Mit dem 2006 eingeführten "Gesetz zur Förderung ganzjähriger Beschäftigung" wurde die gesetzliche Regulierung erneut verändert und das Winterausfallgeld mit dem Kurzarbeitergeld kombiniert. Im Rahmen einer ersten Evaluation wurde vom IAQ untersucht, inwieweit sich das Saison-Kurzarbeitergeld in den ersten beiden Schlechtwetterzeiten der Anwendung 2006/07 und 2007/08 bewährt hat und die verschiedenen Ziele - Entlassungen reduzieren und finanzielle Mehrbelastungen der Bundesagentur für Arbeit vermeiden - erfüllen konnte. Die Evaluation kam zu dem Ergebnis, dass sich das neue Leistungssystem zur Förderung ganzjähriger Beschäftigung bewährt hat. Die Evaluation konnte allerdings nur unter den witterungsbezogenen und konjunkturellen Rahmenbedingungen der ersten beiden Förderperioden durchgeführt werden.>> Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales soll die Wirkung des "Saison-Kurzarbeitergeldes" auch unter anderen Witterungs- und Konjunkturbedingungen untersucht werden. Im Fokus der aktuellen Evaluation stehen die Fragen, warum Arbeitgeber die Leistungen des Saisonkurzarbeitergeldes nicht nutzen bzw. nur einen Teil ihrer Belegschaft davon profitieren lassen und welche Möglichkeiten bestehen, um einen breiteren Einsatz des Saison-Kurzarbeitergeldes in den Betrieben zu erzielen. Bundeshaushal

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    Eingliederungszuschüsse: Eine Implementationsstudie (EGZ II) (01.01.2010)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Brussig, Martin, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Eingliederungszuschüsse gehören zu den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten mit den höchsten Förderzahlen und den höchsten Kosten. Die gesetzlichen Bestimmungen zu Eingliederungszuschüssen wurden auch nach der grundlegenden Neugestaltung durch das "Dritte Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" ("Hartz III") mehrfach geändert. So wurden beispielsweise Eingliederungsgutscheine für Ältere eingeführt. Auf der lokalen Ebene werden die Förderbestimmungen laufend durch ermessenslenkende Weisungen angepasst. In der Implementationsstudie werden drei übergreifende Fragenkomplexe behandelt:>> (1) Die Umsetzung von Eingliederungszuschüssen im Dreieck von Vermittlungsfachkräften, Arbeitgebern und Arbeitsuchenden: Untersucht werden die Handhabung von Eingliederungszuschüssen bei allen relevanten Akteuren (Fach- und Führungskräften in den Arbeitsagenturen und Grundsicherungsstellen; betriebliche Personalverantwortliche; Arbeitsuchende) und die Interaktionen zwischen ihnen. Entsprechend dem Verständnis der Vergabe von Eingliederungszuschüssen aus "Verhandlungskonstellationen" heraus interessieren über eine separate Analyse der beteiligten Akteure auch typische Verhandlungskonstellationen und Interaktionen innerhalb von Verhandlungen.>> (2) Möglichkeiten für einen verbesserten Einsatz: Gegenstand ist, ob Eingliederungszuschüsse zugleich einfacher und wirksamer als bislang gehandhabt werden können. Aufgrund theoretischer Überlegungen sind "Einfachheit" und "Wirksamkeit" beim Eingliederungszuschuss tendenziell gegensätzliche Ziele, da einfache und wenig spezifische Förderbedingungen auch solche Personen begünstigen können, die auch ohne Eingliederungszuschuss eingestellt worden wären. Nach vorliegenden Erfahrungen ist jedoch nicht zwangsläufig von einem Gegensatz zwischen vereinfachter und wirksamer Förderung auszugehen. Möglichkeiten für einen verbesserten Einsatz von Eingliederungszuschüssen und -gutscheinen können auf unterschiedlichen Ebenen bestehen. Sie kö

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    Evaluation und wissenschaftliche Begleitung des innovativen Modellprojektes "Aristoteles" (01.11.2009)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Worthmann, Georg, Dr.
    Quelle: Projektinof beim IAQ

    Beschreibung

    In Deutschland gehen derzeit 1,3 Mio. Menschen, die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (auch als SGB II oder 'Hartz IV' bezeichnet) erhalten, einer Erwerbstätigkeit nach, d.h. sie erhalten zusätzlich zum Einkommen aus Erwerbstätigkeit aufstockend Grundsicherungsleistungen. Bei einem Teil der Fälle ist das erzielte Erwerbseinkommen zu gering, um den eigenen Bedarf zu decken, bei einem anderen Teil reicht das Erwerbseinkommen zwar für den eigenen Bedarf, nicht jedoch für den zusätzlich Bedarf weiterer Personen, die im Haushalt bzw. in der 'Bedarfsgemeinschaft' der Erwerbstätigen leben. Ansatzpunkte für eine Beendigung des Hilfebezugs können also sowohl ein höheres Einkommen der bereits erwerbstätigen Person sein, oder ein zusätzliches Einkommen durch ein anderes Mitglied der Bedarfsgemeinschaft, das bisher nicht arbeitet. Das Modellprojekt "Aristoteles", das in der Stadt Aachen und im Kreis Euskirchen durchgeführt wird, richtet sich gezielt an die Gruppe der Aufstocker/innen und bietet ihnen mithilfe externer Träger Beratung und Unterstützung an. Auf diese Weise soll es den Leistungsbeziehenden ermöglicht werden, den Hilfebezug zu überwinden. Der innovative Charakter des Projektes liegt in dem Ansatz der systemischen Beratung, der dabei zur Anwendung kommen soll. Der systemische Ansatz setzt an der Erkenntnis an, dass die Wechselwirkungen zwischen Individuen, sozialen Systemen und deren Umwelt das Verhalten der Individuen beeinflussen. Auf die Aktivierung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen übertragen bedeutet dies, dass die Aktivierung nicht nur bei der zu aktivierenden Person ansetzt, sondern die gesamte Bedarfsgemeinschaft und ihre Umwelt (Grundsicherungsstellen, Träger, Arbeitgeber, Bekannte, Nachbarschaft etc.) mit einbezieht. Durch eine intensive und umfängliche Beratung einschließlich der Analyse der Grundproblematik wird die Stabilisierung der Einzelpersonen in den Bedarfsgemeinschaften ebenso verfolgt wie die Förderung Erwachsener bei der E

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    Vorstudie zur Evaluation von Fördermaßnahmen für Jugendliche im SGB II und SGB III (01.09.2009)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Leistungen arbeitsmarktpolitischer Förderung von jungen Menschen unter 25 Jahren im SGB II und SGB III wurden bislang nur ausschnittweise, noch nicht systematisch oder mit dem vorrangigen Ziel der Gewinnung eines Überblicks über alle Maßnahmen untersucht. Deshalb sollen im Rahmen einer Vorstudie in einem ersten Schritt der Forschungsstand erfasst und bewertet sowie Forschungslücken und damit der künftige Forschungsbedarf identifiziert werden. Auf Grundlage dieser Arbeiten sollen Vorschläge für ein Untersuchungskonzept erarbeitet werden. Die Vorstudie soll arbeitsmarktpolitische Leistungen für junge Menschen (unter 25 Jahren - U 25) beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt (1. Schwelle) und vom Ausbildungs- in den Arbeitsmarkt (2. Schwelle) umfassen. Zusätzlich soll eine Methodenbewertung bzw. Beschreibung der Vorgehensweisen erfolgen. Schließlich sollen Vorschläge für ein Untersuchungskonzept (inhaltlich, methodisch sowie die Datengrundlagen betreffend) für eine möglicherweise folgende Evaluation mit ganzheitlichem Anspruch erarbeitet werden.

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    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III (01.09.2009)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Boockmann, Bernhard, Dr.

    Beschreibung

    Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch - Verbesserung der Ausbildungschancen förderungsbedürftiger junger Menschen vom 26. August 2008 - wurde die Berufseinstiegsbegleitung eingeführt. Sie wird seit Februar 2009 in 1.000 allgemein bildenden Schulen erprobt. Mit der Berufseinstiegsbegleitung sollen befristet leistungsschwächere Schüler/innen der allgemein bildenden Schulen über längere Zeit individuell beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung oder das Übergangssystem begleitet werden. Das Forschungsvorhaben soll die Auswirkungen der Berufseinstiegsbegleitung auf das Erreichen des Abschlusses der allgemein bildenden Schule und deren Erfolg, insbesondere beim Übergang in eine betriebliche Beraufsausbildung oder andere Alternativen untersuchen. Dabei werden die drei folgenden Wirkungsdimensionen als forschungsleitend herausgestellt:>> - Erstens der mit Hilfe der Berufseinstiegsbegleitung erreichte allgemein bildende Schulabschluss jener Gruppe von Schülerinnen und Schülern, von denen angenommen wurde, dass sie ohne dieses Unterstützungsangebot ihren Schulabschluss bzw. den Übergang in die berufliche Erstausbildung nicht geschafft hätten. Neben dem generellen Erfolgsindikator - Erreichen des Schulabschlusses - spielt dabei vor allem auch seine Qualität eine zentrale Rolle.>> - Die zweite zentrale Wirkungsdimension knüpft sich an den konkret vollzogenen Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Erstausbildung. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass schulische Ausbildungswege in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen haben. Dabei haben außerbetriebliche Ausbildungswege häufig den Charakter von Ersatzmaßnahmen, die daher auch mit spezifischen Schwierigkeiten an der so genannten zweiten Schwelle verbunden sind. Angesichts der Spezifika der Zielgruppe des Programms dürften auch Übergänge in berufsvorbereitende Maßnahmen zunächst auch als Erfolg zu bewerten sein. Nicht zuletzt wird auch jene

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    Datenmonitoring und Evaluation des Programms "Bildungsprämie" (01.09.2009)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Tamm, Marcus, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim RWI

    Beschreibung

    Die Evaluation der Bildungsprämie umfasst vier Hauptaufgabenbereiche. (i) Im Rahmen des Monitoring wird die Zielerreichung des Programms (Output) kontrolliert. (ii) Mit der Evaluation der Programmgestaltung und des -ablaufs wird die Umsetzung, Attraktivität und Zugänglichkeit des Programms untersucht. (iii) Die Wirkungsanalyse zielt auf die Beantwortung der Fragen ab, ob das Programm zu einer Mobilisierung von Erwerbstätigen zur Teilnahme an beruflicher Weiterbildung führt und welchen Effekt das Programm auf den beruflichen und persönlichen Nutzen der Teilnehmer/innen hat. (iv) Im Rahmen der Evaluation werden programmbegleitend konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Ablaufs und der Umsetzung sowie Erkenntnisse für die Entscheidung über die Weiterführung des Programms nach Ablauf der Modellphase erarbeitet und kommuniziert.

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    Analyse der Aktivierung und Eigenbemühungen zur beruflichen Wiedereingliederung während des Bezugs von Transferkurzarbeitergeld (01.07.2009)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Mühge, Gernot
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Der Europäische Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) unterstützt Arbeitnehmer/innen, die aufgrund "weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge" ihren Arbeitsplatz verlieren. Praktisch knüpft der EGF an große Entlassungsereignisse an, die "eine beträchtliche negative Auswirkung auf die regionale oder lokale Wirtschaft haben" (Verordnung (EG) Nr. 1927/2006, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 546/2009 vom 18. Juni 2009). Die Verordnung bindet den EGF an einen nationalen Finanzierungsbeitrag, der in Deutschland durch die Kombination mit der Zahlung von Transferkurzarbeitergeld nach §216b SGB III (Transfer-KuG) realisiert wird.>> Der EGF soll ausschließlich aktive Arbeitsmarktmaßnahmen fördern. Aus Sicht der EU erfüllt die deutsche Transfergesellschaft diese Bedingung nur zum Teil: Einerseits bilden aktive arbeitsmarktpolitische Maßnahmen den Kern der Aktivitäten der Transfergesellschaft, andererseits wird das Transfer-KuG als Lohnersatzleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts gezahlt - und ließe sich somit als Maßnahme passiver Arbeitsmarktpolitik interpretieren. Angesichts der rein aktiven Ausrichtung des EGF haben sich die zuständigen europäischen und deutschen Behörden darauf geeinigt, für zukünftige Förderfälle nur jene Zeiten in Transfer-KuG als EGF-förderfähig anzuerkennen, die mit Aktivitäten zur Arbeitsuche und zur beruflichen Neuorientierung gefüllt sind.>> Das Projekt zielt auf die die Messung des Aktivitätsgrads von EGF-geförderten Teilnehmern/innen im Beschäftigtentransfer. Diese Messung erfolgt am Beispiel der NOKIA-Transfergesellschaft als aktuelles Transfer-Vorhaben mit beantragter EGF-Förderung. Die Ergebnisse des Projekts sollen für künftige EGF-Förderanträge als Referenz dienen.>> Die folgenden Forschungsfragen stehen im Mittelpunkt des Projekts: In welchem Umfang sind die EGF-geförderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Nokia-Transfergesellschaft arbeitsmarktpolitisch aktiv bzw. inaktiv? Welchem Ant

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    Jobcenter: Viel Geld verbrannt (24.03.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 6 vom 5. Februar 2009: Die Jobcenter haben im Jahr 2007 rund 5,5 Milliarden Euro in die Förderung von ALG-II-Empfängern gesteckt. Ein Großteil der Mittel floss in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und 1-Euro-Jobs. Doch der damit erzielte Effekt war äußerst bescheiden. Nur 12 beziehungsweise 11 Prozent der Teilnehmer hatten sechs Monate nach dem Ende der Maßnahme einen regulären Arbeitsplatz.

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    Zwischen beschäftigungsfähigem Subjekt und negativem Individualismus. Subjektive Auswirkungen aktivierender Arbeitsmarktpolitik am Beispiel von Jugendlichen in einer Pilotmaßnahme (01.10.2008)

    Universität Jena, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
    Dörre, Klaus, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Das Vorhaben thematisiert die bisher nur wenig erforschten subjektiven Auswirkungen der "aktivierenden Arbeitsmarktpolitik". Inwiefern die Praxis dieser Politik den Anspruch einlösen kann, die Einstellungen und Orientierungen der von ihr Betroffenen im Interesse der Steigerung ihrer "Beschäftigungsfähigkeit" zu verändern, soll am Beispiel der als besondere Zielgruppe definierten, aber in der Forschung wenig beachteten benachteiligten Jugendlichen erforscht werden. Dies geschieht auf der Grundlage der qualitativen Untersuchung einer Pilotmaßnahme, die darauf abzielt, arbeitslose Jugendliche mit mehrfachen "Vermittlungshemmnissen" mittels Leiharbeit, Qualifizierung und intensiver persönlicher Betreuung möglichst schnell ins Arbeitsleben zu integrieren. Die Auswertung des bereits vorliegenden empirischen Materials soll mit Hilfe eines theoretischen Ansatzes geleistet werden, der sich auf Konzepte Pierre Bourdieus und Michel Foucaults stützt.>> Geograph. Raum: Ruhrgebiet, Sachsen, Thüringen Methoden: Qualitatives Interview (Stichprobe: 55; Teilnehmende der evaluierten Pilotmaßnahme). Dokumentenanalyse, offen (Dokumente zu Programmatik und Ablauf der evaluierten Pilotmaßnahme). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.

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    Long-Run Effects of Start-Up Subsidies (01.03.2008)

    Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
    Caliendo, Marco
    Quelle: Projektinformation beim IZA

    Beschreibung

    During the 2006 evaluations of the "Hartz reforms", the effects of two kinds of grants for business foundation (start-up subsidy and bridging allowance) were examined over a three-year-period after business start-up. In this project we analyze the long-term effects of both instruments, in order to recommend policy-relevant strategies for the further reform of active labor market policy in Germany. Persons are interviewed five years after entering the programs in order to find out whether they are still successful in the market, how high their income is and, finally, whether their start-ups came along with secondary employment effects.

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    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " (01.01.2008)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schädlich, Michael, Dr.

    Beschreibung

    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " knüpft an die Erfolge der Phase 1 (1.10.2005-31.12.2007) im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, den halleschen Beschäftigungspakt "Jahresringe Halle", an. Bewährte Netzwerkstrukturen sowie erfolgreiche Instrumente zur Aktivierung und Integration von älteren Langzeitarbeitslosen werden ausgebaut und verstetigt. Zum regionalen Netzwerk gehören seit 2008 die drei Projektträger ARGE SGB II Halle GmbH, ARGE SGB II Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit Halle, getrennte Aufgabenwahrnehmung SGB II Saalkreis sowie anerkannte Bildungsunternehmen und Vereine, Unternehmen, die kommunalen Wirtschaftsförderungen, Wirtschaftsverbände, die Kammern und ein Beirat. Zu Beginn des Jahres 2009 wurde die Struktur nochmals um die Regionen Köthen und Aken erweitert.>> Oberstes Ziel ist die Verringerung der Zahl der Hilfebedürftigen in der Zielgruppe des Paktverbundes durch die dauerhafte Wiedereingliederung von ALG II-EmpfängerInnen ab 49 in den allgemeinen Arbeitsprozess mittels>> - Nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt,>> - Eröffnen von Wegen in eine selbständige Tätigkeit bzw.>> - Finden von Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.>> Im Jahr 2008 wurden von 909 durch das Projekt aktivierten Frauen und Männern 387 integriert, davon 30 Personen durch die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Im Jahr 2009 sollen insgesamt 1030 Teilnehmer/innen in verschiedenen Teilprojekten aktiviert werden. Angestrebt wird eine Vermittlungszahl in Arbeit bzw. Selbständigkeit von 412 Frauen und Männern.>> "Jahresringe®" wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert durch das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH in Halle (isw Institut). Methoden: Zur Aktivierung und Integration der Teilnehmenden werden besonders die Instrumente, die durch eine Erhöhung sozialer und fachlicher Kompetenzen zur Steigerung der Beschäftig

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    Evaluierung von AMS-Maßnahmen und deren Effekte auf berufseinschlägige Beschäftigung und Einkommen (01.01.2008)

    L&R Sozialforschung
    Riesenfelder, Andreas
    Quelle: Projektinformation der L&R Sozialforschung

    Beschreibung

    Diese Studie konzentriert sich auf die Analyse von AMS-Monitoringdaten, Längsschnittdaten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger und eine Befragung von MaßnahmenteilnehmerInnen. Untersucht werden jene Personen, welche innerhalb von 3 Monaten nach Ende einer Qualifizierungsmaßnahme eine Beschäftigung aufgenommen haben. Für diese Personen wird geprüft, ob eine Einkommenssteigerung bzw. im Sinne der Nachhaltigkeit eine Stabilisierung des Erwerbs vorliegt und inwiefern die nachfolgende Beschäftigung der Ausbildung adäquat ist. Weiters wird die Zuweisung zur Maßnahme durch das AMS untersucht und basierend auf den Angaben der Befragten eine Bewertung der Beschäftigungssituation vorgenommen. Hinsichtlich der zu untersuchenden Maßnahmenbereiche wird auf die Ausbildungsfelder Bau, Metall, Büro und Gesundheit fokussiert. Methoden: Im Zuge der langjährigen Erfahrungen von L&R Sozialforschung in der Arbeitsmarkt- und Weiterbildungsforschung hat sich für die Befragung dieser Art von Personen die Methode fernmündlicher themenzentrierter Interviews bewährt. Im Vergleich mit schriftlichen Befragungen besteht bei einem Vorgehen solcher Art durch den telefonischen Kontakt eine höhere Antwortbereitschaft, auch sind bessere Antwortqualitäten für qualitative Fragestellungen zu erwarten. Durchgeführt wird daher eine fernmündliche datenbankgestützte Befragung (CATI-Befragung) der Zielgruppe im hauseigenen Telefonstudio von L&R Sozialforschung.>> Als Grundlage für die Untersuchung der Erwerbsintegration der KursteilnehmerInnen dienen Längsschnittdatenanalysen von Tageskalenderdaten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger. Anhand einer Veränderungsmatrix wird analysiert, ob der Erwerbsverlauf bei diesen Personen stabiler als im Zeitraum vor Beginn der Schulungen ausfällt.

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    Evaluation von Gründungszuschüssen für Arbeitslose in Deutschland (01.01.2008)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
    Steiner, Viktor, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim DIW

    Beschreibung

    Das Ziel des Projektes ist die Evaluation von Gründungszuschüssen für Arbeitslose in Deutschland. Dabei werden zwei verschiedene Subventionen anhand von kombinierten Register- und Befragungsdaten ausgewertet. Diese Datenbasis erlaubt es den Effekt der Maßnahmen auf die Teilnehmer bis zu 28 Monate nach dem Beginn der Programme zu schätzen. Der Effekt der Maßnahme wird im Hinblick auf drei verschiedene Variablen untersucht: (1) registrierte Arbeitslosigkeit, (2) Beschäftigung (3) Einkommen. Auf Basis der Ergebnisse bezüglich der Arbeitslosigkeit und zusätzlichen Informationen aus den Registerdaten wird die Effizienz, gemessen in monetären Einheiten, der beiden Programme evaluiert. Veröffentlichungen: Baumgartner, H.-J. and M. Caliendo (2008): Turning Unemployment into Self-Employment: Effectiveness and Efficiency of Two Start-Up Programmes, Oxford Bulletin of Economics and Statistics 70(3), 347-373 ; Caliendo, M. and V. Steiner (2008): The Monetary Efficiency of Start-Up Subsidies for the Unemployed: Empirical Evicence from Germany, Mimeo, DIW Berlin ; Caliendo, M. and V. Steiner (2007): Ich-AG und Überbrückungsgeld - Neue Ergebnisse bestätigen Erfolg, DIW Wochenbericht Nr. 3/2007, 25-32, Berlin ; Baumgartner, H. J., Caliendo, M., Steiner, V. (2006): Existenzgründungsförderung für Arbeitslose - Erste Evaluationsergebnisse für Deutschland. Vierteljahreshefte für Wirtschaftsforschung 3/2006, 32-48.

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    Programmbegleitende und abschließende Evaluation des Bundesprogramms Kommunal-Kombi (01.01.2008)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Rosemann, Martin, Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Programm Kommunal-Kombi startete am 1.1.2008 in insgesamt 79 Landkreisen und kreisfreien Städten, die eine durchschnittliche Arbeitslosenquote im Zeitraum von August 2006 bis April 2007 von mindestens 15 % aufweisen. Von diesen 79 Regionen liegen 71 in Ostdeutschland. Es handelt sich dabei um insgesamt 98 Grundsicherungsstellen. Davon sind 83 ARGEn (71+12 Berliner Jobcenter), 14 zugelassene kommunale Träger (zkT) und eine Region mit getrennter Aufgabenwahrnehmung (gAw). Mit diesem neuen Programm sollen Langzeitarbeitslose (i.d.R. länger als zwei Jahre arbeitslos), die mindestens ein Jahr im SGB II-Bezug stehen, bis zu drei Jahre in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis integriert werden. Dabei bezieht sich die Förderung jedoch - beispielsweise im Unterschied zum Beschäftigungszuschuss nach § 16a SGB II - auf die geschaffenen Arbeitsplätze. Somit kann nach Ausscheiden eines Beschäftigten der Arbeitsplatz auch wieder neu besetzt werden. Die Förderung des/r "neuen Teilnehmers/in" gilt dann nur noch für die Restzeit. Die Arbeitsplätze sollen vorrangig bei Kommunen, d.h. Kreisen, kreisfreien Städten sowie kreisangehörigen Städten und Gemeinden oder - mit Zustimmung der Kommune(n) - bei anderen Arbeitgebern eingerichtet werden. Sie sollen zusätzlich sein und im öffentlichen Interesse liegen. Das Programm verfolgt im Wesentlichen folgende Hauptziele:>> - Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit hoher und verfestigter (Langzeit-)Arbeitslosigkeit>> - Verbesserung der kommunalen Dienste und Strukturen>> - Überwindung der Abhängigkeit von SGB II-Leistungen bei den geförderten Beschäftigten>> - Soziale Stabilisierung>> - Wiederherstellung, Erhalt und Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit>> - Übertritt der Geförderten nach Ende der Maßnahme in Erwerbstätigkeit.>> Der Bund stellt aus Bundesmitteln je Arbeitsplatz bis zu 500 EURO zur Verfügung, weiterhin können die Remanenzkosten bis zu einer Höhe von 200 EURO im Monat aus de

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    Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen: Beschäftigungsprogramm auf Staatskosten (22.03.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    ABM und 1-Euro-Jobs lassen zwar die Arbeitslosenstatistik positiver aussehen. Sie kosten aber unterm Strich deutlich mehr als andere Spielarten der Arbeitsmarktpolitik und bringen den Betroffenen weniger. (iwd-Artikel Nr. 12 vom 22.3.2007)

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    Evaluation des Förderprogramms "Innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg (INNOPUNKT)" (01.01.2007)

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Fertig Michael, Dr.

    Beschreibung

    Bei anhaltend hoher Arbeitslosigkeit und einem Wirtschaftswachstum, das zwar in der jüngeren Zeit zum Rückgang der Arbeitslosigkeit führte, ohne jedoch die Arbeitslosenquote auf ein zufriedenstellendes Niveau zu senken, stellt sich für die politisch Verantwortlichen dringlich die Frage nach alter-nativen und neuen Wegen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Verbesserung der Beschäftigungssituation. Dies umso mehr, als zum Teil bereits heute Unternehmen ihren Bedarf an Fachkräften nicht mehr befriedigen können. Das Land Brandenburg hat mit dem Programm INNOPUNKT neue Wege beschritten und in der Förderperiode 2000-2006 mit Hilfe von 18 Kampagnen im partnerschaftlichen Prozess ausgewählte Schwerpunktthemen von sorgfältig ausgewählten Projektträgern bearbeiten lassen. Mit der neuen Förderperiode 2007-2013 wird das für Brandenburg erfolgreiche INNOPUNKT-Programm fortgeführt.>> Folgende forschungsleitende Fragen lassen sich aus den Zielsetzungen der Evaluation abgeleiten:>> - Entsprechen die Programmziele den tatsächlichen Bedarfen der Endbegünstigten, d.h. der Klein- und Mittelunternehmen (KMU), der Beschäftigten und der Arbeitslosen (Kriterium der Relevanz)?>> - In welchem Maße gelingt es das Programm zu implementieren und die Adressaten zu aktivieren (Akzeptanz)? Welche Wirkung geht von den einzelnen Kampagnen für die Adressaten aus? Welche Folgerungen ergeben sich für die Arbeitsmarktpolitik (Kategorien von Nutzen)?>> - In welchem Grade werden die mit der Förderung intendierten Ziele erreicht (Effektivität)?>> - Sind diese Wirkungen über einen längeren Zeitraum feststellbar und erhöhen sie - je nach Kampagnenzielen - die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen bzw. die Beschäftigungssituation dauerhaft (Nachhaltigkeit)?>> - Wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Aktivitäten in den Kampagnen und der von ihnen erzielten Effekte zu bewerten (Effizienz)?>> - Welche Ansatzpunkte bestehen für die Optimierung der Förderpraxis und zwar sowohl im förderr

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